GEFÜHLE im KÖRPER
Der Ort, an dem die Magic passiert
Was der Körper mit dem Fühlen von Gefühlen zu tun hat
Gefühle finden IM Körper statt
Um ein Gefühl richtig wahrzunehmen, muss man in seinen Körper hineinfühlen.
Gefühle werden „verdaut“
Wie Nahrung werden auch Gefühle von unserem Körper „verdaut“, d.h. sie werden verarbeitet.
Unterdrückte Gefühle sitzen in unserem Körper
Als Verspannungen, als chronische Erkrankungen, oder als Symptome, für die die Schulmedizin keine Erklärung hat.
Autonomes Nervensystem
Der Sitz und der Übermittler unserer Gefühle und Emotionen.
Gefühle werden im Körper verdaut
„Das schlägt mir auf den Magen!“
„Da kommt mir die Galle hoch!“
Umgangssprachlich gibt es viele Hinweise, wie sich Gefühle auf unseren Körper auswirken. So wie Nahrung verdaut werden muss, so werden auch Gefühle verdaut. Sie gelangen in unseren Organismus, „durchwandern“ ihn und werden dann wieder ausgeschieden.
Das bedeutet:
Bei angenehmen Gefühlen ist das kein Problem. Das fühlen wir alle gerne und sie scheinen viel zu schnell wieder vorbei zu gehen.
Im Gegensatz dazu stehen die unangenehmen Gefühle. Hier macht unser Organismus gerne dicht, verschließt sich, weil wir sie nicht fühlen wollen. Aber dadurch werden sie auch nicht verdaut, sondern verbleiben im Körper.
Unterdrückte Gefühle sitzen im Körper
Werden Gefühle dauerhaft unterdrückt, macht sich das in unseren Körpern bemerkbar. Wenn man sich also Gefühle als eine Energie vorstellt, so verbleibt diese Energie im Körper, anstatt ihn zu verlassen.
Das führt zu vielen psychischen Auffälligkeiten, für die die Pychiatrie einige Namen hat: Depression, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen, Suchterkrankungen, und, und, und.
Aber auch viele physische Probleme können ihre Ursache in unterdrückten Emotionen haben: Bandscheibenvorfälle, Autoimmunerkrankungen, chronische Organleiden wie Gastritis oder Pankreatitis, und, und, und.
Typische Bereiche im Körper, an denen man unterdrückte Gefühle wahrnehmen kann:
- Kiefermuskulatur (Verspannungen durch Zähneknirschen oder unbewusstes Zusammenbeißen der Zähne)
- Nacken- und Schultermuskulatur (Verspannungen, Bandscheibenvorfälle u.ä.)
- Probleme mit der Wirbelsäule, von Verspannungen über Bandscheibenvorfälle bis hin zu Wirbelproblemen
- Organe, besonders auffällig Herz, Magen-Darm, Leber, Gallenblase, Niere
- Autonomes Nervensystem
Wer spürt, dass das die eigene Wahrheit ist, für den eröffnen sich viele neue Behandlunsgwege. Dafür muss man aber wieder in seinem Körper ankommen und lernen ihm zuzuhören, anstatt vor seinen Schmerzen und seinem Unwohlsein davon zu rennen und sich abzulenken.
Wer seinem KÖRPER zuhört, spürt, was dieser braucht!
Lerne deinen Körper mit all seinen Reaktionen kennen!
Wenn du deinen Körper bewusst bewohnst, können seine Reaktionen dir keine Angst mehr machen und du kannst selbst entscheiden, ob du einem Gefühl weiter folgen möchtest oder es loslässt.
Nimm dein Leben wieder selbst in die Hand!
Im Körper ankommen
Komme in deinem Körper an, um deine Gefühle wahrnehmen zu können
Fange an, dich gut um deinen Körper zu kümmern. Höre dabei weniger auf das Außen, sondern spüre bewusst in ihn hinein und nimm wahr, was er gerade braucht.
Braucht er Bewegung?
Braucht er Entspannung?
Was möchte er essen oder trinken?
Braucht er einen physischen Kontakt zu einem anderen Menschen?
Werde dir über all die Bedürfnisse, die dein Körper hat, bewusst. Gehe eine liebevolle Beziehung mit ihm ein, ohne Bewertung oder Schuldzuweisungen.
Lerne deinem Körper zu vertrauen
Dein Körper weiß, was am besten für dich ist. Lerne ihm zuzuhören ohne ihn manipulieren zu wollen.