Gefühle nicht fühlen wollen

Gefühle nicht fühlen wollen

Gefühle zu fühlen kann unangenehm sein. Nicht nur das Gefühl selbst, auch die körperlichen Reaktionen auf das Gefühl und vor allem das, was an diese Gefühle geknüpft wurde, wie Scham und Schuld. Jeder Mensch hat seine eigenen Strategien entwickelt, wie er oder sie mit Gefühlen umgeht, die er oder sie nicht fühlen will. Ein Einblick in die Gefühlswelt eines sogenannten „Borderliners“.

Das Gefühl etwas zurücklassen zu müssen

Das Gefühl etwas zurücklassen zu müssen

Eine unglaubliche Schwere scheint den Körper und die Psyche zu befallen. Das Gefühl der Traurigkeit steigt in Form von Tränen auf. Einfach so, wie aus dem Nichts.

Vielleicht hat man eine Gegenstand gesehen, den man mit seiner Vergangenheit verbindet? Vielleicht ist ganz unbewusst ein Gedanke in einem aufgepoppt: Das kommt nie wieder. Das ist jetzt vorbei.

Das Gefühl von Hunger und das Gefühl von Durst – Unerlässlich?

Das Gefühl von Hunger und das Gefühl von Durst – Unerlässlich?

Hunger und Durst sind essentielle Gefühle in unserem Körper, um uns darauf aufmerksam zu machen, dass der Körper Nahrung und Flüssigkeit braucht, um physisch zu überleben. Aber ist das wirklich so? Worin liegt dann die Unterscheidung von einem Hungergefühl zu einem Durstgefühl und den tatsächlichen Bedürfnissen unseres Körpers? Besonders im Hinblick auf sogenannte „Essstörungen“ wäre es hilfreich diese Annahme zu hinterfragen und neue Ansätze zu finden.

Die Unendlichkeit der Trauer

Die Unendlichkeit der Trauer

Trauer ist eines dieser Gefühle, die einen für den Rest des Leben begleiten. Auch wenn die Intensität und die Häufigkeit des Gefühls über die Zeit abnimmt, überfällt sie einen von hinten, wenn man es gerade am wenigsten erwartet. Worin liegt der Unterschied zu Trauer um einen Verstorbenen und Trauer bei einer Trennung?

Reise durch die Angst

Reise durch die Angst

Die Angst scheint uns mitzunehmen auf eine Reise, um die wir nicht gebeten haben. Eine Reise tief in unsere dunkelsten Abgründe hinein. Aber auch die Angst kündigt sich an. Selten kommt sie uneingeladen ins Haus gepoltert, um uns mitzureißen. Stattdessen schleicht sie sich in Form von Gedanken in unser Leben, durch die Hintertür, durch die Tür, von der wir glauben, dass sie nur die Wahrheit zeigt.